Die häufigsten Fragen zur kirchlichen Trauung

 

Was soll eigentlich eine kirchliche Hochzeit?

Heiraten ist mutig. Ohne Gebet und Segen geht das eigentlich gar nicht. Sie haben sich entschieden, gemeinsam durch das Leben zu gehen. Das bekennen Sie öffentlich in Ihrem Trau-Gottesdienst. Wir bitten Gott um seinen Segen für Ihre Ehe und sprechen Ihnen diesen Segen persönlich zu.

 

Was müssen wir im Vorfeld organisieren?

Sie müssen mit dem Pfarrbüro oder ihrer Pastorin einen Termin für die Trauung verabreden. Alles weitere wird dann in einem persönlichen Traugespräch, zu dem die Pastorin zu Ihnen nach Hause kommt, besprochen.

 

Wie finde ich einen Trauspruch?

Sie suchen selber in der Bibel. Oder Sie stöbern in unserer Liste. Oder Sie bemühen www.trauspruch.de. Oder Sie haben einen „Familienspruch“, z.B. Ihren eigenen Trau- oder Taufspruch.

 

Wie können Familie oder Freunde bei dem Gottesdienst mitwirken?

Sie können sich am Fürbittengebet beteiligen, sie können ein Lied oder einen Text vortragen, sie können die Ringe bringen, sie können eine Kerze schenken - das kann sehr individuell gehalten werden und bleibt oft auch eine Überraschung.

 

Wie ist es mit dem Fotografieren?

Gerne beim Einzug und Auszug, wenn es sein muss, auch nach dem Ringtausch. Sonst sind Kameras unerwünscht, um Sie und die Atmosphäre des Gottesdienstes zu schützen.  Direkt vor dem Auszug erhalten noch einmal alle die Gelenheit zum Fotografieren, ganz in Ruhe und in der Kirche.

 

Und mit den Blumen?

Sie können gern Blumenschmuck in der Kirche arrangieren – Details besprechen Sie bitte mit der Küsterin. Andernfalls ist einfach der „normale“ Blumenschmuck für den Sonntag da. Beim Auszug dürfen gerne vor der Kirche Blumen gestreut werden.

 

Geht der Klingelbeutel ‘rum?

Ja, wie in jedem Gottesdienst – den Kollektenzweck können Sie im Traugespräch gemeinsam verabreden.

 

Haben Sie noch mehr Fragen? Wenden Sie sich gerne an Ihre Pastorin!