Gottesdienst am Palmsonntag

Einladung zum Palmsonntag-Gottesdienst am 28. März 2021 zum Mitmachen, Mitlesen und Mithören

Texte: Birgit Bredereke, Orgel: Sven Rakers
 

Orgelvorspiel

Begrüßung

„Der Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben (Johannes 3,14+15)“

Palmsonntag: ein merkwürdig heiterer Tag, eine Woche vor Ostern-,
alles scheint möglich, aber er markiert auch Beginn der Karwoche.

Mit Leiden kennen wir uns inzwischen aus.

Mittendrin feiern wir Gottesdienst im Namen im Namen Gottes
des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Lied: Nun gehören uns‘re Herzen ganz dem Mann von Golgatha (EG 93)

Zum Mithören und Mitsingen

1) Nun gehören unsre Herzen ganz dem Mann von Golgatha,
der in bitter‘n Todesschmerzen das Geheimnis Gottes sah,
das Geheimnis des Gerichtes über aller Menschen Schuld,
das Geheimnis neuen Lichtes aus des Vaters ew‘ger Huld.

2) Nun in heil‘gem Stilleschweigen stehen wir auf Golgatha.
Tief und tiefer wir uns neigen vor dem Wunder, das geschah,
als der Freie ward zum Knechte und der Größte ganz gering,
als für Sünder der Gerechte in des Todes Rachen ging.

3) Doch ob tausend Todesnächte liegen über Golgatha,
ob der Hölle Lügenmächte triumphieren fern und nah,
dennoch dringt als Überwinder Christus durch des Sterbens Tor;
und die sonst des Todes Kinder, führt zum Leben er empor.

4) Schweigen müssen nun die Feinde vor dem Sieg von Golgatha,
die begnadigte Gemeinde sagt zu Christi Wegen: Ja!
Ja, wir danken deinen Schmerzen; ja, wir preisen deine Treu,
ja wir dienen dir von Herzen. Ja, du machst einst alles neu!

Psalm 69, i.A.

Gott, hilf mir!
Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle.

Ich versinke in tiefem Schlamm, wo kein Grund ist;
ich bin in tiefe Wasser geraten, und die Flut will mich ersäufen.

Ich habe mich müde geschrien, mein Hals ist heiser.

Meine Augen sind trübe geworden,
weil ich so lange harren muss auf meinen Gott.

Ich aber bete, Herr, zu dir zur Zeit der Gnade;
Gott, nach deiner großen Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.

Errette mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke,

dass ich errettet werde vor denen, die mich hassen,
und aus den tiefen Wassern;

dass mich die Wasserflut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge
und das Loch des Brunnens sich nicht über mir schließe.

Erhöre mich, Herr, denn deine Güte ist tröstlich;
wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit

und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht,
denn mir ist angst; erhöre mich eilends.

Nahe dich meiner Seele und erlöse sie,
Gott, deine Hilfe schütze mich!

Gebet

Unser Gott,
Das Leben ist mühsamer als uns lieb ist -
aber wem sagen wir das?
Mach' uns stark,
dass wir leben können wie Jesus:
Unsre Heimat: der Himmel,
aber mit beiden Beinen fest auf der Erde.

Amen

Lesung: Philipper 2, 5-11

Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht: Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an,
ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.

Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Lied: Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken (EG 91)

Zum Mithören und Mitsingen

1) Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken,
mich in das Meer der Liebe zu versenken,
die dich bewog, von aller Schuld des Bösen
uns zu erlösen.

2) Vereint mit Gott, ein Mensch gleich uns auf Erden
und bis zum Tod am Kreuz gehorsam werden,
an unsrer Statt gemartert und zerschlagen,
die Sünde tragen.

4) Gott ist gerecht, ein Rächer alles Bösen;
Gott ist die Lieb und lässt die Welt erlösen.
Dies kann mein Geist mit Schrecken und Entzücken
am Kreuz erblicken.

5) Seh‘ ich dein Kreuz den Klugen dieser Erden
ein Ärgernis und eine Torheit werden:
so sei’s doch mir, trotz allen frechen Spottes,
die Weisheit Gottes.

Lesung: Johannes 12, 12-19

Als am nächsten Tag die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem kommen werde, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrien:

Hosianna! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel!

Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht: »Fürchte dich nicht, du Tochter Zion! Siehe, dein König kommt und reitet auf einem Eselsfüllen. (Sacharja 9,9)«

Das verstanden seine Jünger zuerst nicht; doch als Jesus verherrlicht war, da dachten sie daran, dass dies von ihm geschrieben stand und man so an ihm getan hatte.

Die Menge aber, die bei ihm war, als er Lazarus aus dem Grabe rief und von den Toten auferweckte, bezeugte die Tat. Darum ging ihm auch die Menge entgegen, weil sie hörte, er habe dieses Zeichen getan. Die Pharisäer aber sprachen untereinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet; siehe, alle Welt läuft ihm nach.

Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
Amen.

Lied: Wie soll ich dich empfangen (EG 11)

Zum Mitsingen und Mithören.

1) Wie soll ich dich empfangen / und wie begeg‘n ich dir,
o aller Welt Verlangen, / o meiner Seelen Zier?
O Jesu, Jesu, setze / mir selbst die Fackel bei,
damit, was dich ergötze, / mir kund und wissend sei.

2) Dein Zion streut dir Palmen / und grüne Zweige hin,
und ich will dir in Psalmen / ermuntern meinen Sinn.
Mein Herze soll dir grünen / in stetem Lob und Preis
und deinem Namen dienen, / so gut es kann und weiß.

3) Was hast du unterlassen / zu meinem Trost und Freud,
als Leib und Seele saßen / in ihrem größten Leid?
Als mir das Reich genommen, / da Fried und Freude lacht,
da bist du, mein Heil, kommen / und hast mich froh gemacht.

5) Nichts, nichts hat dich getrieben / zu mir vom Himmelszelt
als das geliebte Lieben, / damit du alle Welt
in ihren tausend Plagen / und großen Jammerlast,
die kein Mund kann aussagen, / so fest umfangen hast.

Predigt

Liebe Gemeinde,

Alles könnte so schön sein. Aber es ist anders.

Auf uns warten nicht die fröhlichen, unbeschwerten Tage, wie es sein sollte - Feiern, Ferien und Urlaub, sondern wiedermal: Nichts. Einsamkeit, Streit, Traurigkeit und Angst.

Dieses  "Zwischen-den-Stühlen-sitzen" - das sind die Gefühle des Psalmsonntags.

So war es auch am Palmsonntag in Jerusalem. Jesus wurde jubelnd empfangen, aber mit dem umjubelten Einzug in Jerusalem beginnt die Karwoche.

Diese beiden widerstrebenden Gefühle sind typisch für unseren Glauben in dieser Welt.

Wir stehen ja gewissermaßen mit einem Bein im Himmel und mit dem anderen auf der Erde. Über den Dingen und doch mittendrin. Wie Jesus und wie die vielen, die mit Gott ernst gemacht haben in ihrem Leben, von Abraham bis heute.

Im Predigttext aus dem Hebräerbrief klingt das so:

Darum auch wir:
Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben,
lasst uns ablegen alles, was uns beschwert,
und die Sünde, die uns ständig umstrickt,
und lasst uns laufen mit Geduld den Kampf, der uns bestimmt ist,
und aufsehen zu Jesus,
dem Anfänger und Vollender des Glaubens,
der, obwohl er hätte Freude haben können,
das Kreuz erduldete und die Schande geringachtete
und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.

(Hebräer 12,1-3)

Hier heißt Jesus der "Anfänger und Vollender" des Glaubens. Er hat als Gottes Sohn auf dieser Erde gelebt, mit seinem Leben seinen Glauben bezeugt. Wir sehen Jesus - und wir begreifen etwas über uns und über Gott.


Ich stelle mir vor, wie das war, als Jesus auf einem Esel in die Hauptstadt hinein ritt. Wie ein König, aber nicht auf dem hohen Ross. Er blickte nicht stolz über die Leute hinweg, sondern sah ihnen in die Augen,
Was las er in ihren Gesichtern, was hörte er für Wortfetzen, als sein Esel langsam den staubigen Weg entlangging? Er sah Jubel und Verzweiflung. Er sah Blicke, die fragten: Wie lange noch? Wann werden wir endlich frei sein?
Er sah die allgemeine Situation, und er sah die Nöte der Einzelnen. Die Menschen auf der Straße hatten das Gefühl: Dieser Mann versteht uns, für ihn sind wir wichtig.

Nach Palmsonntag wurde es einsamer um den Mann aus Nazareth. Aber da waren Menschen, die seinen Weg begleiteten. Sie erlebten mit, wie Jesus zu Ende brachte - vollendete - , was er angefangen hatte.
Die Passionsgeschichte, das sind Erzählungen von großen Worten und großer Angst. Es ist leicht, sich mit diesen Menschen zu identifizieren. Vielleicht würden wir an ihrer Stelle genauso handeln.

Da war zum Beispiel die Frau in  Bethanien, die ihre Angst überwand, mitten in die Männerrunde trat
und Jesus salbte. Sie drückte so aus, was die anderen nicht wahr haben wollten: Jesus würde sterben. Er war zu gefährlich geworden, weil er Recht hatte. Die Mächtigen hassten ihn, weil er sie nicht respektierte. Sie merkten genau: Er ist Gott näher, er
kann den Menschen mehr geben. Sie wussten keine Abhilfe, außer den Störenfried für immer zum Schweigen zu bringen. Wie sie dachten.

Zu den Menschen, die Jesus auf seinem Weg begleiteten, gehörten auch die Jünger, die eingeschlafen sind, als Jesus sie gebraucht hätte.

Da ist von Petrus die Rede, der aus Angst sagte, dass er Jesus nie gekannt habe, obwohl er sich vorher mit seiner Treue gebrüstet hatte.

Sie alle haben es wohl nicht verstanden, warum Jesu Weg gerade so weiter ging. Wie konnte es angehen, dass dieser Mann -- Gottes Sohn! -- von den Mächtigen dieser Welt erniedrigt und getötet wird?

Jesus war der Vollender des Glaubens. Er lwar Gott in menschlicher Gestalt. In seinen Worten war Gott zu hören, in seinen Taten handelte Gott. Er kriegte den Hass derer zu spüren, die am liebsten selber wären wie Gott. Jesus  zeigte schließlich am eigenen Leib, dass Gott das Leiden aushält, dass Gott am Ende stärker selbst als der Tod ist.

In der Passionsgeschichte begegnen viele Menschen mit ihren Sehnsüchten, ihrem guten Willen, ihrem Scheitern und ihren Hoffnungen.

Viele haben gedacht: Mit Jesus würde alles besser werden, sofort - alles vorbei, was das Leben schwer macht.

Auf gewisse Weise ist unsere Situation heute ganz ähnlich.

Seit einem Jahr leben wir mit dem inzwischen nicht mehr so neuartigen Virus. Im Sommer meinten wir zu wissen, wie es geht: mit den bekannten Regeln konnten wir es im Schach halten, und das Leben fühlte sich fast wieder gut an.

Aber das gab sich wieder. Jetzt ist alles wieder richtig schlimm.

Es bleibt die berechtigte Hoffnung, dass wir gerade ein Ende mit Schrecken erleben, aber ganz sicher kann man eben doch nicht sein.

Die Welt ist nicht heil. Jetzt kriegen wir es besonders zu spüren, aber auch sonst ist ja so. Wir wissen, was im Argen liegt und können oder wollen nichts tun.

Mitten in diese Welt kommt Jesus mit seiner Botschaft. Er reitet auf einem Esel, sitzt nicht auf dem hohen Ross. Gott ist mittendrin.

Er hält das aus:
Die ungewisse Zukunft.
Menschen, die das Beste wollen, aber immer wieder scheitern.
Leiden und Sterben.

Jesus zeigt, wie es geht: Glauben trotz allem.

Darum auch wir:
Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben,
lasst uns ablegen alles, was uns beschwert,
und die Sünde, die uns ständig umstrickt,
und lasst uns laufen mit Geduld den Kampf, der uns bestimmt ist,
und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens,
der, obwohl er hätte Freude haben können,
das Kreuz erduldete und die Schande geringachtete
und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.

Amen.

Lied: Befiehl du deine Wege (EG 361)

Zum Mithören und Mitsingen
 

1) Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt
der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn
der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.

2) Dem Herren musst du trauen, wenn dir's soll wohlergehn;
auf sein Werk musst du schauen, wenn dein Werk soll besteh‘n.
Mit Sorgen und mit Grämen und mit selbsteig‘ner Pein
lässt Gott sich gar nichts nehmen: Es muss erbeten sein.

3) Dein ew‘ge Treu und Gnade, o Vater, weiß und sieht,
was gut sei oder schade dem sterblichen Geblüt;
und was du dann erlesen, das treibst du, starker Held,
und bringst zum Stand und Wesen, was deinem Rat gefällt.

7) Auf, auf, gib deinem Schmerze und Sorgen Gute Nacht!
Lass fahren, was das Herze betrübt und traurig macht;
bist du doch nicht Regente, der alles führen soll:
Gott sitzt im Regimente und führet alles wohl.

Abkündigungen

Wie unsere Gottesdienste in der nächsten Zeit aussehen werden, wird in der Presse und auf der Homepage stehen.

Zusätzlich wird am Karfreitag und am Ostersonntag die Kirche geöffnet sein und es werden kurze Besinnungen zum Mitnehmen bereit liegen. Am Ostersonntag natürlich auch Osterkerzen.

Wir wissen uns an diesem Tag verbunden mit Christinnen und Christen auf der ganzen Welt.

Lied: Nun danket all‘ und bringet Ehr (EG 322)

Zum Mithören und Mitsingen

1) Nun danket all und bringet Ehr, ihr Menschen in der Welt,
dem, dessen Lob der Engel Heer im Himmel stets vermeldt.

2) Ermuntert euch und singt mit Schall Gott, unserm höchsten Gut,
der seine Wunder überall und große Dinge tut;

3) der uns von Muterleibe an frisch und gesund erhält,
und, wo kein Mensch nicht helfen kann, sich selbst zum Helfer stellt;

4) der, ob wir ihn gleich hoch betrübt, doch bleibet guten Muts,
die Straf erlässt, die Schuld vergibt und tut uns alles Guts.

5) Er gebe uns ein fröhlich Herz, erfrische Geist und Sinn und werf‘ all Angst, Furcht, Sorg‘ und Schmerz ins Meeres Tiefe hin.

Gebet

Guter Gott, so vieles bewegt uns in diesen Tagen. Wir bitten um Zuversicht und ein festes Herz.

Wir bitten dich für die Menschen auf der ganzen Welt,
die krank sind, unter den Spätfolgen von "Corona" leiden,
und die Familien, die unter dem Tod eines lieben Menchen leiden.

Wir bitten dich für die Kinder und Jugendlichen,
für die diese Krise besonders schwer ist.

Wir denken an die Menschen, für die die Krise auch eine große wirtschaftliche Not bedeutet.

Wir denken an die Menschen, die unter Enge und manchmal auch Gewalt leiden.

Wir denken an die, die Einsamkeit und Leere kaum ertragen können.

Wir bitten für uns: Lass‘ uns deine Nähe spüren in dieser Zeit, gib‘ gute Ideen und Tatkraft und einen festen Glauben damit das Schwere leichter wird.

Gott, deine Kinder sind wir und so beten wir gemeinsam:

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name,
dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden;
unser tägliches Brot gib‘ uns heute, und vergib‘ uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern,
und führe uns nicht in Versuchung,sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen.

 

Segen

Wir gehen in die Zeit, die vor uns liegt, mit dem Segen unseres Gottes:

Der Herr segne uns und behüte uns;

der Herr lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig;

der Herr erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns Frieden.

Amen.

Orgelnachspiel